Soziales und gesellschaftliches Engagement

Wir tragen Verantwortung. Zusammen mit dem gemeinnützigen Verein ÄRZTE HELFEN e.V. engagieren wir uns im Rahmen des TEETH-Programms für die zahnärztliche Versorgung im westafrikanischen Gambia.

Flemming Dental engagiert sich für Zahnversorgung in Westafrika

TEETH lautet der Name eines Projektes, mit dem der gemeinnützige Verein ÄRZTE HELFEN e. V. seit 2010 im westafrikanischen Gambia tätig ist. Dort deckt die zahnärztliche Praxis in der ASB Klinik in Serrekunda, der größten Stadt Gambias, zuverlässig die ganzjährige Grundversorgung der Menschen vor Ort ab. Bisher praktizieren in ganz Gambia für 1,7 Millionen Einwohner fünf private Zahnärzte und eine kleine Zahnabteilung am Royal Victoria Hospital. Deshalb haben schon weit über 3.000 Menschen das zahnmedizinische Angebot von ÄRZTE HELFEN e. V. genutzt. Gründer von TEETH ist der Berliner Zahnarzt Dr. Steffen Köhler. Auf der Vereinswebsite erfahren Sie mehr: www.aerzte-helfen.de

Patenschaft für einen Oral Health Worker und einen Assistenten

Im Jahr 2010 übernahm Flemming Dental im Rahmen des Projektes TEETH die Patenschaft für den Oral Health Worker Ousman Bah und seinen Assistenten Bashiru Bah. „Unser Ziel ist es, dauerhaft eine stabile Versorgung zu ermöglichen, deshalb war es uns wichtig, Mitarbeiter aus dem Land zu integrieren“, erklärt Dr. Steffen Köhler von ÄRZTE HELFEN e.V.. „Herzlichen Dank an alle, die uns dabei wie die Firma Flemming unbürokratisch unterstützen. Dadurch konnten wir unser Angebot für bedürftige Menschen in sehr schneller Zeit aufbauen.“

Zahnarzt und Zahntechniker aus Siegen reisen nach Banjul

Mit einem Heil- und Lehrauftrag der Hilfsorganisation ÄRZTE HELFEN e. V. und vielen Zahnbürsten und Zahnpasta im Koffer reisten Zahnarzt Stefan Anselm Groth aus Bad Berleburg und Flemming Dental Zahntechnikermeister Michael Domann aus Siegen im Januar 2012 gemeinsam nach Banjul im westafrikanischen Gambia, um die ortsansässigen „Zahntechniker“ und Oral-Health-Worker bei der zahntechnischen Basisversorgung zu unterstützen.

Film gibt Einblicke in Hilfsprojekt und vermittelt afrikanisches Lebensgefühl

Im Februar 2016 entstand ein kurzes Portrait über das Projekt TEETH des Vereins ÄRZTE HELFEN e.V. „Mit dem kurzen Film wollen wir nicht nur unsere Arbeit und das Projekt TEETH vorstellen, sondern auch ein Gefühl für unser Einsatzland Gambia vermitteln“, sagte Matthias Bormeister, Vorsitzender von ÄRZTE HELFEN e.V., bei der Filmvorstellung. „Das Filmteam fing die Atmosphäre vor Ort perfekt ein, so dass man in den zwölf Minuten einen schönen Eindruck davon bekommt, wie die Menschen in Afrikas kleinstem Land leben und was wir dort aufgebaut haben.“ Flemming Dental unterstützte die Filmproduktion finanziell und hilft so, das Projekt TEETH noch bekannter zu machen: ÄRZTE HELFEN e.V – TEETH – Ein Lächeln für Gambia.

Spenden für Namibia

Sabine Tkocz, Tochter von Dr. Angela Kühne, Zahnärztin und Kundin von Flemming Dental, hat gemeinsam mit ihrem Mann Kevin Tkocz den Verein „Arbeitsgemeinschaft Namibiahilfe e. V.“ gegründet, der seit 1996 Sachspenden und Patenschaften organisiert und mit regelmäßigen Hilfsgütersendungen und eigener Präsenz vor Ort Hilfe leistet. Flemming Dental hat den Verein mit Preisen für eine Tombola unterstützt, die 3.600 Euro einbrachte. „Die Tombola war ein toller Erfolg“, resümiert Dr. Kühne in Berlin. „Wir freuen uns besonders, dass Flemming Dental so viele Preise beisteuern konnte.“ Die Namibiahilfe e. V. freut sich weiterhin über Sach- und Geldspenden.

Flemming Dental unterstützt den Kampf gegen Kinderkrebs

Jährlich erkranken in Deutschland etwa 2.000 Kinder an Krebs. Mit der bundesweit bekannten Benefiz-Radtour ‚Tour der Hoffnung‘ zugunsten krebskranker Kinder wird seit 1983 jährlich auf den Kampf gegen Kinderkrebs hingewiesen und um Spenden für die Krebsforschung gebeten. Markus Pfitzenreuter, Geschäftsleiter der Flemming Dental Labore Hannover und Rosdorf, und Jürgen Bieber, Flemming Dental Praxisbetreuer aus Freital, radelten nicht nur mit für den guten Zweck, sondern überreichten auch im Namen der Flemming Dental Gruppe eine Spende in Höhe von 4.000 Euro an die ‚Tour der Hoffnung‘-Organisatoren. „Das gesammelte Geld soll dafür verwendet werden, Behandlungskonzepte nach vorne zu bringen. Dabei geht es auch darum, Krankenstationen familienfreundlicher zu gestalten. Die Diagnose ist für die Eltern im ersten Moment belastender als für das Kind und die Nähe der Familienmitglieder zueinander enorm wichtig. Kinderstationen sollten deshalb mit viel mehr Einzelzimmern ausgestattet werden, um Eltern und Geschwister gemeinsam mit den kleinen Patienten unterbringen zu können“, erklärte Markus Pfitzenreuter. Weitere Information unter: www.tour-der-hoffnung.de